Zeit für die eigenen Kinder!
– Das radikalste Mittel gegen den kapitalen Wachstumswahn!
/ Felix Sieblers Argumente für eine unverkürzte Elternschaft
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HBF-AKTUELL/LESE-TIP, Tübingen, 21. Februar 2014, erstellt 14:28 Uhr, Stand 17:54 Uhr
Wachstumskritik hat Konjunktur (HPL). Angesichts der immer heftigeren und häufigeren Wetterkapriolen (HPL) greift das kollektive Unbehagen am bisherigen Wirtschaftsmodell weiter um sich, während die Regierung dazu keine Alternative sieht (HPL). Schließlich muß (nicht nur) der Sozialstaat mit seinen Leistungsversprechen finanzierbar bleiben (HPL). Gerade deshalb ist auch das verstärkte (Vollzeit-)Engagement der Eltern auf dem Arbeitsmarkt ein zentrales Politikziel (vgl. HBF-Themen-Archiv). Zu den dafür notwendigen Voraussetzungen gehörte in den letzten Jahren der Ausbau des U3-“Krippen”-Betreuungsangebots. Dessen bisherige Qualität wird von Experten schon länger als unbefriedigend (HBF 2012), mitunter sogar als kindeswohlgefährdend (HBF 2012) eingestuft – Tendenz weiter sinkend (HPL – vgl. dazu auch z.B. HBF 2013 / HBF 2014).
Für die 40-Prozent aller Eltern, die dieses Angebot nutzen (wollen), stellt sich dabei jedoch die Frage, welchen persönlichen Preis sie und ihre Kinder möglicherweise zahlen (vgl. z.B. HBF 2014). In seinem neuen Buch „Heim will! Argumente für die unverkürzte Elternschaft“ prüft der erfahrene Journalist, PR-Profi und Vater einer Tochter Ralf Felix Siebler die gängigen Antworten. Seine Quintessenz…..(HPL)
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Zum Thema siehe auch:
- HBF-Themen-Archiv “Arbeitmarkt- statt Familienpolitik” (HPL)
- HBF-Themen-Archiv “Kinderbetreuung/Qualität” (HPL)
- HBF-Themen-Archiv “Keine Zeit….” (HPL)
- HBF-Themen-Archiv “Erziehungsgehalt/Einkommen”