„Bildung“ im PISA-Format:
Politik sieht sich auf dem Zug des Fortschritts
– Die (Experten-)Kritik wächst weiter
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HBF-AKTUELL Tübingen 12. Mai 2014, erstellt 19:55 Uhr
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Die Bildungspolitik in Bund und Ländern hält die PISA-Kriterien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für einen geeigneten Maßstab zur Entwicklung des Schulwesens in Deutschland. Deren Anwendung in der Praxis produziert allerdings Ergebnisse, die jetzt bei politischen Beobachtern (HPL) und Eltern die Alarmglocken schrillen lassen (HPL). Bestärkt werden sie in ihren Vorbehalten zudem durch eine kürzlich ins Leben gerufene Initiative von Bildungsexperten, die das international kompatible Bildungskonzept der einflußreichen Wirtschaftsorganisation grundsätzlich in Frage stellen (HPL).
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Zum Thema siehe auch:
- HBF-Themen-Archiv “Bildungs/Schulpolitik” (HPL)