Mehr Elternzeit für Kinder?
– Warum die „moderne Familienpolitik“ Eltern unter Druck setzt
/ „Karrierebewußte“ Mütter reden Klartext
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HBF-AKTUELL Tübingen 14. Mai 2014, erstellt 15:30 Uhr, Stand 21:14 Uhr
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Für Bundesfamilienministerin Manuela (SPD) ist die bessere Vereinbarkeit von “Beruf (1.) und Familie (2.)” Herzstück ihrer familienpolitischen Agenda (HPL). Mit dem Elterngeld Plus (vgl. HBF 2014a) und ihrer Vision einer “Familienarbeitszeit” (HBF 2014b) will sie diesem Ziel schrittweise näher kommen. In der polit-medialen Öffentlichkeit wird dies als Fortschritt an Familienfreundlichkeit (miß)verstanden (vgl. HBF 2014a), den es allerdings noch mit den betrieblichen Notwendigkeiten der Wirtschaft abzustimmen gelte.
Tatsächlich erwarten sogar ausgesprochen “karrierbewußte” Mütter sich dadurch keine Verbesserungs ihrer Situation (HPL). Selbst der hochambitionierte “moderne” Vater an der Spitze des Bundeswirtschaftsministeriums (vgl. dazu z.B. HBF-Gastbeitrag in ZEIT-Online) hat offenkundig, die gleiche Erfahrung gemacht (HPL), über die Arbeitsministerin Andrea Nahles bereits als SPD-Generalsekretärin geklagt hatte (HPL). Manuel “übersieht” bei ihrem Konzept nämlich den fundamentalen Unterschied der bundesdeutschen Situation im Vergleich zum Vorbild gebenden Ausland (HPL). Unterm Strich dürfte damit wohl eher die nachweislich getrübte Freude am Elternglück (HPL) hierzulande weiter gefördert werden.
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HBF-VOLLTEXT
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Für Bundesfamilienministerin Manuela (SPD) ist die bessere Vereinbarkeit von “Beruf (1.) und Familie (2.)” Herzstück ihrer familienpolitischen Agenda:
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Bundesfamilienministerium Mo 05.05.2014
Bundesfamilienministerin Manuela im Interview mit der Zeitschrift Öko-Test
Bundesfamilienministerin Manuela hat der Zeitschrift Öko-Test ein Interview gegeben. Thema ist die VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE.
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Bundesfamilienministerium Mi 16.04.2014
Bundesfamilienministerin Manuela im Interview mit der ZEITSCHRIFT ELTERN
Bundesfamilienministerin Manuela hat der Zeitschrift Eltern am 17. April ein Interview gegeben. Thema sind die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften.
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Mit dem Elterngeld Plus (vgl. HBF 21.03.14) und ihrer Vision einer “Familienarbeitszeit” (HBF 10.01.14) will sie diesem Ziel schrittweise näher kommen. In der polit-medialen Öffentlichkeit wird dies als Fortschritt an Familienfreundlichkeit (miß)verstanden (vgl. HBF 21.03.14), den es allerdings noch mit den betrieblichen Notwendigkeiten der Wirtschaft abzustimmen gelte.
Tatsächlich erwarten sogar ausgesprochen “karrierbewußte” Mütter sich dadurch keine Verbesserungs ihrer Situation:
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Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), WZB Mitteilungen Heft 143 März 2014, S. 65f
SUPERFRAUEN
Wie es einer jungen Forscherin in den ersten Monaten als Mutter erging
Lena Ulbricht
Wenn man den Medien glaubt, ist die Welt voller Superfrauen: Michelle Hunziker strahlt vier (!) Tage nach der Geburt ihres Kindes wieder in ihrer Fernsehshow, Andrea Nahles schmiss nach einer „Turbo-Babypause” (Spiegel Online) wieder die größte Partei Deutschlands – auch meine Doktormutter hat bald nach der Entbindung wieder Vorlesungen gehalten. Früher habe ich mich nach solchen Vorbildern gesehnt, mittlerweile finde ich sie zum Heulen. Dabei habe ich mir lange eingebildet, ich hätte auch das Zeug zur Superheldin: viele schöne Abschlüsse, überschwängliche Arbeitszeugnisse, vier Fremdsprachen, eiserne Disziplin und ein geringes Schlafbedürfnis. Und was bin ich heute? Ein mattes Mutterwürstchen. (…)
Es ist bekannt, wie wichtig es ist, dass Mütter in der Babypause Kontakt zum Arbeitgeber halten. Also beschließe ich, unser monatlich stattfindendes Kolloquium zu besuchen. Allerdings erweist sich schon der Weg dorthin als Prüfung (…) Die Arbeitssitzung beginnt, einer nach dem anderen berichtet von der Arbeit. Ich höre von hochkarätigen Publikationen, Konferenzen in den USA, dicken Projektanträgen und sogar von Professuren – meine Kollegen sind produktiver denn je. Das macht mich nervös: Was habe ich in den letzten Wochen zustande gebracht? Ich lese täglich meine Arbeits-Mails, komme jedoch nicht dazu, sie zu beantworten. Ich kann mich noch grob an Thema und Aufbau meiner unterbrochenen Doktorarbeit erinnern. Auf all das war ich eigentlich schon stolz! Nun wird mir bewusst, dass der Karrierezug weiterrast, während ich an einem staubigen Regionalbahnhof stehe und dem Zwitschern der Vöglein lausche. Bald bin ich an der Reihe. Was soll ich erzählen? Dass ich zehn Mal am Tag stille und nachts routiniert alle zwei Stunden aufstehe? (…)
Zuhause erzähle ich meinem Mann von meinen Sorgen: „Wenn ich in ein paar Monaten ans WZB zurückkomme, wird der Produktionsabstand zwischen mir und den anderen unein-holbar sein. Und falls wir wirklich vier Kinder bekommen (das war der naive Wunsch vor Kind Nr. 1!), werde ich nach der letzten Babypause vermutlich für die neue Praktikantin gehalten.” Mein Mann ist sich hingegen sicher, dass meine Zeit noch kommt, „spätestens wenn die anderen in ein paar Jahren mit einem Burnout in der Klinik verschwinden”. Das ist mir zu unwahrscheinlich. „Ich fände es gerecht, wenn einfach alle Kinder bekommen – dann hat jeder Mal ,Produktionsausfälle’.” Mein Mann lacht laut: „Das findest du wahrscheinlicher? Dann solltest du eine entsprechende Betriebsvereinbarung vorschlagen.” (…)
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siehe dazu auch:
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F.A.S., Sonntag, den 06.04.2014 Wirtschaft 19
WAS WÜRDE SHERYL TUN?
Vor einem Jahr schrieb Facebook-Chefin Sheryl Sandberg ihren Bestseller „Lean In“. Für Deutschlands Frauen ist er inzwischen die KARRIERE-BIBEL: Hört auf zu heulen, hängt euch rein!
Von Lena Schipper
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Kinderlose sind die überlegenen Konkurrenten von Eltern auf dem heutigen Arbeitsmarkt! – Dieser spontanen Einsicht stimmt auch die ehemalige EU-Abgeordnete, jetzige familienpolitische Sprecherin der BündnisGrünen im Bundestag und Mutter einer 4-jährigen Tochter Franziska Branter nicht nur auf Grund persönlicher Erfahrungen zu:
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Deutschlandfunk Hintergrund / Beitrag vom 13.05.2014
Karriere mit Kind
Die Teilzeit-Chefs
Mehr als zwei Drittel der Deutschen sehen in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie das wichtigste Ziel der Familienpolitik. Doch Arbeiten in Teilzeit ist meist nicht karrieretauglich. Gerade Chefetagen sind traditionell familienunfreundlich. Erste Unternehmen wagen den Schritt und schicken ihr Führungspersonal in Teilzeit.
Von Johanna Herzing
(….)
Dass es auch anders geht, hat die grüne Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner erlebt. Vier Jahre lang arbeitete die Politikerin und Mutter einer 4-Jährigen als Europaabgeordnete in Brüssel. In BELGIEN, sagt sie, ist es normal, dass beide Elternteile arbeiten gehen.
Beim kranken Kind zuhause bleiben? Dafür hätten die Belgier Verständnis. Dazu kommen flexible Kita-Zeiten und mehr Mittags- als Abendtermine. Als Abgeordnete in Berlin musste sie sich da umstellen:
“Was ist das normale Format von einer politischen Veranstaltung? Das ist eine Abendveranstaltung, Podiumsdiskussion, wo man dann zu dritt, zu fünft auf dem Podium sitzt, die fängt meist um sieben, halb acht an, das ist familienunfreundlich und dann wundert man sich darüber, warum junge Menschen sich nicht engagieren, nicht dabei sind. Statt dass man sagt, man macht vielleicht was Samstagnachmittag mit Kaffee und Kuchen und Kinderbetreuung und dann spricht man dort über politische Themen, das ginge ja auch.”
Von den Plänen der Bundesfamilienministerin Manuela , eine 32-Stunden-Woche für junge Eltern fest zu verankern, hält sie allerdings nichts. Vor allem dann nicht, wenn der Staat für einen Teil des Lohnausfalls aufkommen soll.
“Ich finde, wir müssten in Deutschland anstatt schon wieder Nischen und Ausnahmen für die Familien zu schaffen, während dann die anderen ohne Kinder weiter Karriere machen, da müssen wir uns überlegen, wollen wir das so weiterführen oder nicht mal generell dieses Bild aufbrechen und sagen, es muss doch möglich sein, Beruf und Familie zusammenzubringen, das ist doch das Normale.”
Politikbetrieb ist familienunfreundlich
(…)
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HBF-Hintergrund:
Zum Preis, den Franziska Brantner beim Versuch Karriere und Kind zu vereinbaren, persönlich bezahlt hat:
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Und daß Mütter und Väter, die ihre Kinder höchstpersönlich betreuen wollen, nicht nur den “Respekt” der Ministerin brauchen, sondern vor allem die wirtschaftliche, soziale und berufliche Absicherung dafür, war und ist Kristina Schröder ebenfalls kein politisches Engagement wert.
Wie notwendig diese – auch materiell spürbare – Wertschätzung der Elternzeit für Kinder wäre, bestätigt auch das letzte Woche gemeldete Beziehungs-Aus des grünen Vorzeigepaares Boris Palmer und Franziska Brantner. Der bundesweit bekannte Tübinger Oberbürgemeister und die Europaabgeordnete hatten der Öffentlichkeit ausdrücklich beweisen wollen, daß 16-Stunden-Arbeitstage für beide Eltern und Kind sich partout vereinbaren ließen (vgl. HBF 23.12.09). Beim Rückblick auf die Ursachen des persönlichen Scheiterns macht Boris Palmer jedoch ein bemerkenswertes Eingeständnis:
Im Rückblick sagt er: „Die schönste Zeit war die Elternzeit. Das war die einzige Zeit, in der wir einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt hatten.
(aus: Private Veränderung: Boris Palmer und Franziska Brantner haben sich getrennt. Schwäbisches Tagblatt 01.10.2013)
aus: HBF 07.10.13
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Selbst der hochambitionierte “moderne” Vater an der Spitze des Bundeswirtschaftsministeriums und SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel (vgl. dazu z.B. ) hat offenkundig, die gleiche Erfahrung gemacht, über die Arbeitsministerin Andrea Nahles bereits als SPD-Generalsekretärin geklagt hatte. In einer Spitzenposition gibt es keine Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen. Wer es dennoch versucht, muß den Machtverlust fürchten.
So hatte Sigmar Gabriel Anfang des Jahres medienwirksam verkündet, trotz seine beruflichen Anforderungen jeden Mittwoch Nachmittag mit seiner Tochter verbringen zu wollen (vgl. z.B. Spiegel-Online 04.01.14 – siehe dazu auch: HBF-Gastbeitrag am 10.01.14 in ZEIT-Online). Offenkundig hat der Minister und SPD-Parteichef diese Ankündigung nicht umsetzen können:
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Tagesspiegel 31.03.2014 14:28 Uhr
Familie und Karriere
SIGMAR GABRIELS KINDERWUNSCH
Sage, was Du tust, und tue, was Du sagst: Väter und Politiker werden an ihren Worten gemessen. Vizekanzler Sigmar Gabriel hatte einst versprochen, immer mittwochs für seine Tochter da zu sein. Was ist daraus geworden?
von Malte Lehming
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Bereits 2010 hatte Andrea Nahles noch als SPD-Generalsekretärin ihre kurze Elternzeit damit begründet, bei zu langer Abwesenheit um ihren Job fürchten zu müssen:
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SPIEGEL ONLINE 18. Januar 2011, 18:03 Uhr
Nachwuchs
SPD-Generalsekretärin bringt Tochter zur Welt
Die SPD-Politikerin Andrea Nahles ist von einer gesunden Tochter entbunden worden. Es ist das erste Kind für die 40-jährige Generalsekretärin, die nach kurzer Verschnaufpause umgehend ins Amt zurückkehren will – aus gutem Grund, wie sie meint.
(….) Tatsächlich wird die Generalsekretärin bereits im März wieder im Willy-Brandt-Haus zurückerwartet. Dort soll bereits ein Wickeltisch aufgestellt worden sein, auch die Einrichtung eines Spielzimmers ist geplant.
Die frühe Rückkehr in den Job hat offenbar Gründe: Laut eigener Aussage befürchtet die Vollblutpolitikerin, innerparteiliche Rivalen könnten ihr während der Abwesenheit das Amt streitig machen. “Mein Job ist einer, der Begehrlichkeiten weckt”, sagte sie. “Bei der ersten Gelegenheit, in der es schwierig wird, kann ich mit deren Solidarität nicht rechnen”, so die bitterer Einschätzung der Politikerin. (…)
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Manuel “übersieht” bei ihrem Konzept nämlich den fundamentalen Unterschied der bundesdeutschen Situation im Vergleich zum Vorbild gebenden Ausland: In Skandinavien und Frankreich liegt die Kinderlosigkeit deutlich unter dem bundesdeutschen Niveau. So betrug ihr Anteil z.B. in Norwegen 12,3%, in Frankreich 10,3% während in Deutschland 21% der Frauen (Stand 2010) dauerhaft ohne Kinder blieben (Anmerkung 1). Noch deutlicher wird die Konkurrenzsituation für Eltern beim Blick auf die Kinderlosigkeit in einzelnen Berufsgruppen:
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(aus: Talsohle bei Akademikerinnen durchschritten? Kinderzahl und Kinderlosigkeit in Deutschland nach Bildungs- und Berufsgruppen. Martin Bujard. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung September 2012. – siehe dazu ausführlich: HBF 19.09.12
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Unterm Strich dürfte damit wohl eher die nachweislich getrübte Freude am Elternglück hierzulande weiter gefördert werden:
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Comparative Population Studies – Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft Vorabdruck14.03.2013
ELTERNSCHAFT UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN DEUTSCHLAND
Matthias Pollmann-Schult
(…)
6. Fazit
Die elterliche Lebenszufriedenheit variiert zum einen deutlich mit dem verfügbaren Haushaltseinkommen. Eltern, die in Armut oder prekärem Wohlstand leben, sind nicht zufriedener als kinderlose Personen der gleichen Einkommensklasse. Dahingegen ist in den mittleren und höheren Einkommenslagen ein deutlicher Zusammenhang zwischen Elternschaft und Lebenszufriedenheit zu beobachten. Allerdings zeigt sich in der gehobenen Einkommensklasse eine schwäche Assoziation zwischen Elternschaft und Zufriedenheitsniveau als in den mittleren Einkommensklassen. Dieser Befund ist offenbar der Tatsache geschuldet, dass einkommensstarke Mütter und Väter überproportional häufig in Doppelverdienerhaushalten leben und somit in höherem Maße Vereinbarkeitsprobleme erleiden. Ein solcher Zusammenhang zwischen der beruflichen Belastung und der Lebenszufriedenheit ist vor allem bei Müttern zu beobachten. Während nichterwerbstätige Mütter deutlich zufriedener sind als kinderlose Frauen, verzeichnen vollzeiterwerbstätige Mütter kein höheres Zufriedenheitsniveau als Frauen ohne Kinder.(…)
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Zum Thema siehe auch:
HBF-Themen-Archiv “Vereinbarkeit von Familie und Beruf”
HBF-Themen-Archiv “Keine Zeit für ….Kinder”
HBF-Themen-Archiv “Kinderlose und Familien”
1)
Kinderlosigkeit im internationalen Vergleich | |||
aus: Doing Better for Families. OECD 2011 1) | |||
Country | Cohort | % | |
No child | |||
Italy | 1965 | 24,0 | |
Germany | 1965 | 21** | |
Finland | 1965 | 19,9 | |
England & Wales | 1960 | 18,9 | |
Ireland | 1965 | 18,4 | |
Netherlands | 1965 | 18,2 | |
Austria | 1965 | 17,2 | |
United States | 1955 | 16,0 | |
Poland | 1965 | 15,5 | |
Belgium | 1955 | 15,2 | |
Sweden | 1960 | 15,1 | |
1965 | 12,3*** | ||
Greece | 1963 | 14,9 | |
Australia | 1962-66 | 15,9 | |
Denmark | 1965 | 12,7 | |
Spain | 1963 | 11,8 | |
Slovak Republic | 1965 | 11,4 | |
Slovenia | 1965 | 10,5 | |
Norway | 1953 | 10,4 | |
1965 | 12,3**** | ||
France | 1965 | 10,3 | |
Hungary | 1964 | 9,6 | |
Russian Fed | 1965 | 8,5 | |
Czech Republic | 1965 | 7,5 | |
Mexico | 1965 | 6,3 | |
Portugal | 1963 | 5,1 | |
Canada | 1960 | ||
* Daten aus: Geburten in Deutschland. Ausgabe 2012. Stabu. S.26. Altersgruppe 1954-1958. HBF-Ergänzung 06.07.12 | |||
** Altersgruppe 1964-1968 – aus: Mikrozensus 2008 – Neue Daten zur Kinderlosigkeit in Deutschland. S. 10. HBF-Ergänzung 14.05.14 | |||
*** Tomáš Sobotka: Fertilität in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Gibt es ein gemeinsames Muster? Online Anhang. 02.08.2012 |
1) Mit * markierte Daten ergänzt durch das Heidelberger Büro für Familienfragen und soziale Sicherheit 14.05.14.