Regierungsberater:

Gemeinschaftsschulen verbesseren Chancengerechtigkeit nicht

– aber die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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HBF-Lese-Tip, Tübingen 25. Juli 2014, erstellt 21:53 Uhr

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Stadtteil-, Sekundar- oder Gemeinschaftsschulen – die Bezeichnungen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Gemeinsam ist ihnen allerdings die öffentlich vorgetragene bildungspolitische Hoffnung, die Chancengerechtigkeit entscheidend zu verbessern. Tatsächlich sind diese Ambitionen kaum einlösbar, wie ein Regierungsberater dieser Tage in einer Diskussion freimütig einräumte…

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Zum Thema siehe auch:

  • HBF-Themen-Archiv “´Bildungs/Schulpolitik” (HPL)

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