Am goldenen Zügel der Familienpolitik:
Auch MODERNE ELTERN leiden an der VERLORENEn FREIHEIT
/ „Regierungserfolge“ geraten unter Druck
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HBF-Aktuell, Tübingen 03. November 2014, erstellt 13:30 Uhr
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Kurz vor dem Mauerfalljubiläum fühlt sich der Bundespräsident veranlaßt, vor einer Gefährdung der gesamtdeutsch gewonnen Freiheit zu warnen (HPL). Bei immer mehr Eltern greift allerdings das Gefühl um sich, im Zeichen der „modernisierten Familienpolitik“ schon heute einen massiven Freiheitsverlust zu erleiden, der jenseits der politischen Grundsatzbekenntnisse ganz alltäglich stattfindet (HPL). Waren es jahrelang Stimmen aus dem wertkonservativem Umfeld (vgl. zuletzt HBF 2014a), häufen sich in letzter Zeit die Wortmeldungen aus dem fortschrittsoptimistischen Milieu (vgl. z.B. zuletzt HBF 2014b).
Eine dieser Tage veröffentlichte Streitschrift faßt diese Kritik nicht nur zusammen, sondern attackiert detailreich die grundsätzliche Ausrichtung der Regierungspolitik in den letzten 10 Jahren (HPL). Angesichts dieses sich aufstauenden Unmuts werden die absehbaren Ergebnisse (HPL) des neuen „Krippengipfels“ bei Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) die Elternschaft wohl kaum dauerhaft ruhig stellen können. Dann müßte in der schrumpf-alternden Republik Deutschland neu gerechnet werden (HPL).

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