Mehr Betreuung in der Schule:

Wie ein Angebot zur Zwangsveranstaltung für alle wird

Eltern kommen in der politischen Wirklichkeit an und sind empört

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HBF-AKTUELL Tübingen 25. Juli 2014, erstellt 19:29 Uhr, Stand 21:33 Uhr

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Nach Meinung tonangebender Experten ist eine zeitgemäße Bildung nur in der Ganztagsschule möglich – und zwar in der “gebundenen” (= verpflichtenden) Form (vgl. zuletzt HBF 2014). Die übergroße Mehrheit der Eltern lehnt dieses jedoch Konzept ab und will Ganztagsschulen bestenfalls als freiwilliges (Betreuungs-/Freizeit-)Angebot für sich und ihre Kinder nutzen (vgl. HBF 2014). Diesem Wunsch kommt die Politik (bislang noch) teilweise entgegen (HPL). Allerdings führt der Fall einer rührigen Kommune in exemplarischer Weise vor, wie solche Angebote durch eine plausible Sachzwang-Logik zu verpflichtenden Veranstaltungen für alle werden (HPL). Auf den dabei zu Tage tretenden Interessengegensatz reagieren die Eltern mit teilweise fassungsloser Empörung (HPL).

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Zum Thema siehe auch:

  • HBF-Themen-Archiv “´Bildungs/Schulpolitik” (HPL)

  • HBF-Themen-Archiv “Kinder-/Ganztagsbetreuung” (HPL)

 

 

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