Wachstum statt demographische Zukunft?
– Freihandel der Standards als letztes Aufgebot gegen die große Depression
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HBF-Aktuell, Tübingen 29. September 2014, erstellt 15:10 Uhr
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Beim geplanten Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU zeichnen sich Modifikationen ab (HPL), die an seinem entscheidenden Kern nichts ändern (HPL). Aus Sicht der beteiligten Regierungen ist das auch notwendig, um die vielfältigen, kumulierten Risiken (HPL) für die (derzeit noch) wirtschaftlich stärksten Handelsräume der Welt auf das erreichte Wohlstandsniveau nicht noch massiver durchschlagen zu lassen (HPL). Die deshalb angestrebten bilateralen Neuregelungen scheinen dabei durchaus geeignet, das (herkömmlich definierte) Wachstum zu fördern (HPL). Allerdings dürften die Voraussetzungen (nicht nur) demographischer Stabilität dabei noch weiter erodieren, wie aktuelle Daten (HPL) nahelegen.
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Zum Thema siehe auch:
HBF-Themen-Archiv “Arbeitsmarkt / Konjunktur.” (HPL)
HBF-Kategorie “Außenpolitik / Außenwirtschaft” (HPL)
HBF-Kategorie “Kinderwunsch/-losigkeit” (HPL)
Mehr Partnerschaft, mehr gute Arbeit und mehr Zeit für Kinder! – Wenn Familienpolitikerinnen sich ihre Welt ausmalen (HBF 26.09.14)
- Konfrontation statt Kooperation mit Russland: Wirtschaftsforscher warnen vor fataler Selbstgerechtigkeit (des alternden) Europas und Deutschlands (HBF 08.08.14)
HBF-Gastbeitrag 2006 (HPL)
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