EINWANDERUNG ist alternativlos“
MANGELNDE NACHWUCHSPFLEGE aber schon?
/ Wie der gesellschaftliche Konsens zerfällt
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HBF-Aktuell, Tübingen 09.01.2015, erstellt 18:25 Uhr, Stand 22:35 Uhr
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Aus Sicht der Eliten in unserem Land erzwingt der „demographische Wandel“ eine forcierte Einwanderung und hat deshalb höchste politische Priorität (HPL). Strittig ist nur noch das Tempo dieser Entwicklung (HPL). Das bestehende Unbehagen in der Bevölkerung soll durch eine „bessere Aufklärung“ (HPL) nicht jedoch durch z.B. eine denkbare Volksabstimmung über diese grundlegende gesellschaftspolitische Weichenstellung für die nächsten Jahrzehnte (vgl. z.B. HBF 2014a) angegangen werden (HPL).
Die Zustimmung zu diesem Entwicklungspfad wäre zweifellos höher, wenn sich nicht zugleich der Eindruck verfestigen würde, daß die Pflege des eigenen Nachwuchses – mit und ohne Migrationshintergrund – politisch zweitrangig ist. Davon zeugt nicht nur die von renommierten Experten bereits nachgewiesene, systematische Überzeichnung der regierungsamtlichen Anstrengungen (vgl. HBF 2014b). Hinzu kommen (nicht nur) aktuelle Analysen und Entwicklungen, die den politisch behaupteten Bemühungen tatsächlich eher gegenläufige Ergebnisse attestieren (HPL).
 
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