EINWANDERUNG NÜTZT “uns”
– keiner verliert!
/ Lebenswirklichkeit etwas „komplexer“
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HBF-Aktuell, Tübingen 15.12.2014, erstellt 15:44 Uhr, Stand 21:00 Uhr
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Bei der breiten polit-medialen Debatte über die angemessene Reaktion auf die PEGIDA-Proteste herrscht in einem Punkt Einigkeit: Deutschland sei durch die absehbare Schrumpf-Alterung seiner Bevölkerung dringend auf Einwanderung angewiesen und das Land müsse sich daher auf diese neue Realität einstellen (HPL). Die dafür notwendige Überzeugungsarbeit wird allerdings durch die Tatsache erschwert, daß die Verteilung der Lasten und Gewinne der Einwanderung zwischen (und innerhalb) der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik (auch hier – HPL) bislang „nicht ganz“ ausbalanciert ist. Aktuelle Beispiele (HPL) bestätigen diese Einschätzung – erst recht, wenn man den Blick über den nationalstaatlichen Horizont hinaus weitet (HPL).
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siehe dazu heute auch:
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