Deutschlands WACHSTUMS-WOHLSTAND hat seinen PREIS:

Warum der ISLAM zum (nachwuchsschwachen) Land gehört
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HBF-Aktuell, Tübingen 19.01.15, erstellt 15:37 Uhr, Stand 17:01 Uhr
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Mit ihrer Festellung „Der Islam gehört zu Deutschland“ (HPL) sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für eine heftige Debatte in ihrer Partei (HPL). Als kühle Pragmatikerin mit strategischem Blick stellt sie sich allerdings nur früher als andere den „Sachzwängen“ einer schrumpf-alternden Republik (HPL), die um ihren Wachstums-Wohlstand kämpfen muß.
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HBF-VOLLTEXT
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Mit ihrer Festellung „Der Islam gehört zu Deutschland“ sorgt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für eine heftige Debatte in ihrer Partei:
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KANZLERIN MERKEL
"DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND"

Angela Merkel sieht den Islam als Teil der deutschen Gesellschaft. Beim Besuch des türkischen Ministerpräsidenten schloss sich die Kanzlerin den Worten des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff an.
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Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) räumt dem Islam einen festen Platz in der deutschen Gesellschaft ein. Bei einem Besuch des türkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: "Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch." (…)
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Debatte um Zuwanderung und Integration
VOLKER KAUDER: DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND
Da widerspricht einer seiner Chefin Angela Merkel und dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Der Fraktionschef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, glaubt nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört.
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Anders als Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich der Fraktionschef der Union im Bundestag, Volker Kauder (CDU), den Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff "Der Islam gehört auch zu Deutschland" nicht zu eigen machen. Er halte es mit Bundespräsident Joachim Gauck, sagte Kauder dem Tagesspiegel und sagte: "Mir sind die Menschen wichtig. Die Muslime gehören zu Deutschland." Kauder hatte bereits 2012 gesagt, dass der Islam in seinen Augen nicht zu Deutschland gehöre. (…)

Als kühle Pragmatikerin mit strategischem Blick stellt Angela Merkel sich allerdings nur früher als andere den „Sachzwängen“ einer schrumpf-alternden Republik, die um ihren Wachstums-Wohlstand kämpfen muß.
Unstrittig ist bei den Unionsparteien, daß "qualifizierte Einwanderung" ein zentraler Baustein gegen die Folgen des hausgemachten Nachwuchsmangels sein soll. Die hohen Zuzugszahlen der letzten Jahre werden daher als Bestätigung für diesen Ansatz verstanden. Allerdings stammen die Migranten/innen bislang hauptsächlich aus Ost- und Südeuropa. Diese Länder leiden nicht nur selbst unter geringen Geburtenraten, sondern bereits jetzt registrieren Experten ein Abflauen dieses Booms:
DER SPIEGEL 17.Januar 2015, Nr. 4, S. 59
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AUSLÄNDER REIN
Arbeitsmarkt Um den Wohlstand zu sichern, ist Deutschland auf Zuwanderung angewiesen -und benötigt ein modernes Einwanderungsgesetz.
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(….) Fachleute sind anderer Meinung. „Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen wirklich verdient", sagt Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). (….) Noch immer kommen die meisten Zuwendetet aus EU-Staaten, wegen der Osterweiterung und der Wirtschaftskrise in Südeuropa waren es in den vergangenen Jahren besonders viele. Doch der Zustrom ebbt schon wieder ab. „Mittelfristig sind wir auf die Zuwanderung aus Drittstaaten angewiesen", sagt IAB-Forscher Brücker. (…)
 

Diese sogenannten Drittstaaten, auf die Deutschland setzen sollte, liegen in Asien und vor allem im geographisch näherern (Nord-)Afrika (HBF-Premium)

Schon jetzt, nach dem Scheitern der auch vom Westen unterstützten Demokratiebewegungen in Nordafrika, gibt es einen gewaltigen Flüchtlingsstrom in Richtung Westeuropa, von dem gerade Deutschland profitieren soll:

In diesem Jahr rechnet die Bundesagentur für Arbeit (BA), auf Basis der Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, mit rund 230000 neuen Asylanträgen, etwa 160000 Menschen davon werden erwerbsfähig sein. „Je früher sie in den Arbeitsmarkt integriert werden, umso starker profitiert auch Deutschland davon", sagt Brücker. Die Wartefrist, in der grundsätzlich keine Beschäftigung erlaubt ist, wurde bereits von 15 auf 3 Monate verkürzt. (…)
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(aus: AUSLÄNDER REIN. DER SPIEGEL 17.Januar 2015)

Diesen Zustrom gilt es nicht nur zu verstätigen, sondern die Bevölkerung hierzulande muß zugleich darauf vorbereitet werden, daß viele der politisch erwünschten Arbeitskräfte und potentiellen Neubürger zu einem erheblichen Teil islamisch geprägt sein dürften. Genau das dürfte die Kanzlerin zu ihrem "Islam"-Bekenntnis veranlaßt haben.
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Siehe dazu auch: