Familienfeindlichkeit
macht sich bezahlt:

Neue Studien rechnen wirtschaftliche Erfolge vor

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HBF-AKTUELL Tübingen 24. März 2014, erstellt 15:25 Uhr, Stand 18:32 Uhr

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Familienfreundlichkeit entwickelt sich zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft – das hat ihr (nicht nur) das Bundesfamilienministerium bereits vor zwei Jahren attestiert (HPL). Angesichts des demographisch bedingten Fachkräftemangels sei dies zudem eine zwangsläufige Entwicklung (HPL). Eine aktuelle, unternehmensnahe Umfrage kann diesen Befund jedoch keineswegs bestätigen (HPL). Dennoch muß eine heute veröffentlichte Studie der Wirtschaft zugestehen, ihre Personalressourcen bisher äußerst erfolgreich einzusetzen (HPL). Gerade bei den Leistungsträgern/innen sind die Rahmenbedingungen derzeit so gestellt, daß sie sich voll auf den beruflichen Erfolg konzentrieren (können), wie eine neue Publikation von Arbeitsmarktforschern berichtet (HPL).

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HBF-Volltext-Version

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Familienfreundlichkeit entwickelt sich zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft – das hat ihr (nicht nur) das Bundesfamilienministerium bereits vor zwei Jahren attestiert:

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erfolgsfaktor-familie.de 03.09.2012

Familienbewusste Arbeitszeiten

Unternehmen bauen familienfreundliche Maßnahmen deutlich aus

Immer mehr Unternehmen setzen auf familienfreundliche Angebote. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und dem Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“. In den vergangenen fünf Jahren haben drei Viertel der befragten Unternehmen ihre familienfreundlichen Maßnahmen deutlich ausgebaut.

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BUNDESFAMILIENMINISTERIUM Fr 07.09.2012

Unternehmen wollen familienbewusste Arbeitszeitmodelle weiter ausbauen

Bundesfamilienministerium und Bundesverband der Personalmanager veröffentlichen Ergebnisse einer Umfrage unter 3.000 Personalverantwortlichen

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Angesichts des demographisch bedingten Fachkräftemangels sei dies zudem eine zwangsläufige Entwicklung:

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Welt Online Meinung 17.11.13

Wirtschaftspolitik

Der Arbeitsmarkt braucht die Frauen

 Wer dem drohenden Fachkräftemangel entgehen will, muss umdenken. Frauen aber kann man nur für den Arbeitsmarkt gewinnen, wenn die Arbeitszeiten familienfreundlicher werden – für Frauen und für Männer.

Von Flora Wisdorff

 

Weiterführende Links

  • Fortbildung: Was Frauen im Job von Männern lernen können
  • Bildung: Deutschland gehen schon bald die Facharbeiter aus
  • Fachkräftemangel: Die neue Macht der Arbeitnehmer
  • Weibliches Potenzial: Wie Personalmanagement Fachkräftemangel stoppt

 

Der Fachkräftemangel bedroht Deutschland, und da sind Frauen der größte Schatz, den die betroffenen Arbeitgeber heben können. Frauen, die hier ausgebildet wurden, sind leichter zu integrieren als Zuwanderer, und meistens sind ihre Fachkenntnisse solide genug, um an die aktuelle Entwicklung Anschluss zu finden (…)

Eine aktuelle, unternehmensnahe Umfrage kann die beschriebene Familienfreundlichkeit der Wirtschaft jedoch nicht bestätigen. Im Gegenteil:

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Hamburger Abendblatt  23.03.14, 13:12

Studie

DIE MÄR VOM FAMILIENFREUNDLICHEN UNTERNEHMEN

Offiziell schreiben sich immer mehr deutsche Konzerne das Thema Familienfreundlichkeit auf die Fahnen. Doch offensichtlich stecken dahinter oft leere Versprechen. Denn die Realität sieht anders aus.

Foto: picture alliance / Bildagentur-o

Von wegen Home-Office: 80 Prozent der Arbeitnehmer glauben, dass ihr Arbeitgeber sehr großen Wert auf die ständige Präsenz der Mitarbeiter am Arbeitsplatz legt

Familienfreundlichkeit ist bei vielen deutschen Unternehmen nur Fassade. Fast drei Viertel aller deutschen Arbeitnehmer haben laut einer Studie nicht das Gefühl, dass ihr Unternehmen viel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf tut, berichtet die “Bild am Sonntag”.

Lediglich 13 Prozent der befragten Bundesbürger meinen, dass ihre Firma dafür alle wesentlichen Leistungen anbietet. Jeder dritte Befragte befürchtet Karrierenachteile, wenn er familienfreundliche Leistungen in seinem Unternehmen in Anspruch nimmt.

80 Prozent der Befragten glauben, dass ihr Arbeitgeber sehr großen Wert auf die ständige Präsenz der Mitarbeiter am Arbeitsplatz legt. 70 Prozent der Arbeitnehmer sehen ihre Führungskräfte in puncto Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht als Vorbild an. 92 Prozent der Befragten geben an, dass sich die Familienfreundlichkeit im Unternehmen in den letzten zwölf Monaten nicht verbessert hat. 33 Prozent der männlichen Befragten haben kein Vertrauen, mit ihrer direkten Führungskraft über das Thema Vereinbarkeit von Kindern und Karriere zu sprechen.

Jeder dritte Befragte befürchtete Karrierenachteile, wenn er familienfreundliche Leistungen in seinem Unternehmen in Anspruch nimmt. “Teilzeit ist ein absoluter Karrierekiller”, sagte der Zentraleuropa-Chef der Unternehmensberatung A. T. Kearney, Martin Sonnenschein. (…)

“Ein familienfreundliches Image scheint Unternehmen häufig wichtiger als gelebte Realität”, kritisierte Sonnenschein. (…)

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Für die Studie hatten das Beratungsunternehmens A.T. Kearney, das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im September und Oktober 2013 insgesamt 1771 Arbeitnehmer repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Bildung befragt.

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siehe dazu auch:

HOME-OFFICE-MODELLE VERLIEREN AN BEDEUTUNG

Studie: Heimarbeit hat in Deutschland einen schweren Stand.

 

 Berlin. Heimarbeit hat in Deutschland in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung verloren. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. 2012 arbeiteten demnach 4,7 Millionen Menschen überwiegend von zu Hause aus, 800 000 weniger als vier Jahre zuvor.

Damit läuft die Entwicklung gegen den europäischen Trend. Sowohl in skandinavischen Ländern als auch in Großbritannien, Frankreich oder der Schweiz hat Heimarbeit nach DIW-Angaben stetig zugenommen. Besonders in Skandinavien hat die mitarbeiterfreundliche Arbeitsplatzregelung eine lange Tradition.

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F.A.Z. 04.09.13

Flexible Arbeitszeit

 BIN JETZT GANZ FÜR EUCH DA

05.09.2013 •  Ist flexible Arbeitszeit wirklich familienfreundlich? Dieser Frage haben sich Forscher der Universität von Minnesota gewidmet. Das Ergebnis: Nennenswert mehr Zeit für die Kinder haben flexibel arbeitende Eltern nicht.

Von Martina Lenzen-Schulte

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Dennoch muß eine heute veröffentlichte Studie der Wirtschaft zugestehen, ihre Personalressourcen bisher äußerst erfolgreich einzusetzen.

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Bertelsmann Stiftung Pressemeldung  Gütersloh, 24.03.2014

Industrienationen profitieren von der Globalisierung weitaus stärker als Schwellen- und Entwicklungsländer

Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland gehört zu den größten Gewinnern / Globalisierungseffekte verantwortlich für 20 Prozent des Wachstums seit 1990

Foto: Sergey Nivens – Fotolia.com

Die Globalisierung hat während der vergangenen zwei Jahrzehnte vor allem den Wohlstand in den Industrienationen vermehrt. (….)

Deutschland zählt zu den größten Gewinnern der Globalisierung. Hinter Finnland, Dänemark und Japan hat Deutschland am stärksten von der weltweiten Verflechtung profitiert. So ließ die Globalisierung zwischen 1990 und 2011 das reale deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Durchschnitt jedes Jahr um rund 100 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Verflechtung auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene war somit für etwa 20 Prozent des Wachstums der deutschen Volkswirtschaft verantwortlich. In Summe betrugen die BIP-Gewinne aus den Globalisierungseffekten in diesem Zeitraum rund zwei Billionen Euro. Das entspricht etwa 90 Prozent des BIP in 2011 oder durchschnittlich 1.240 Euro pro Kopf und Jahr. In der Rangliste der Globalisierungsgewinner folgen auf Deutschland die Schweiz, Österreich und Israel.

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siehe dazu auch:

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Gerade bei den Leistungsträgern/innen sind die Rahmenbedingungen derzeit so gestellt, daß sie sich voll auf den beruflichen Erfolg konzentrieren (können), wie eine neue Publikation von Arbeitsmarktforschern berichtet

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Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), WZB Mitteilungen März 2014

GUTER JOB – KINDER KÖNNEN WARTEN

Frauen in Berufen mit Perspektiven schieben die Familiengründung auf

Agnieszka Althaber und Michael Ruland

Kurz gefasst:

Berufe unterscheiden sich bezüglich der Beschäftigungsperspektiven, die sie erwerbstätigen jungen Frauen bieten. Die Untersuchung bestimmter Charakteristika von Berufen zeigt, dass die beruflichen Rahmenbedingungen für Frauen direkte Auswirkungen auf die Planung und Entscheidung zur Familiengründung haben. Frauen in Berufen mit guten Beschäftigungsperspektiven beim Arbeitsmarkteinstieg bekommen ihr erstes Kind deutlich später als Frauen in Berufen mit schlechteren Beschäftigungsperspektiven. Das hat Konsequenzen für das gelebte Modell der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und darauf, wie stark Frauen Abstriche im Berufsleben machen.

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In den letzten Jahrzehnten ist die Erwerbstätigkeit von Frauen zunehmend selbstverständlich geworden, gerade für junge Frauen. Gleichzeitig sehen wir, dass sich das Alter bei der Geburt des ersten Kindes in demselben Zeitraum erhöht hat. Erwerbstätige Frauen schieben die Familiengründung insbesondere dann auf, wenn ihre berufliche Situation von Unsicherheit geprägt ist, beispielsweise bei kurzfristiger Arbeitslosigkeit, oder wenn sie in Teilzeit arbeiten. Was für ein Einkommen werde ich voraussichtlich erzielen können? Ist mein Job sicher? Das sind Fragen, die für Frauen zunehmend wichtiger werden.

Wenig erforscht ist bisher, ob bestimmte Charakteristika der Berufe für Frauen die Länge des Zeitraums zwischen Berufseinstieg und Geburt des ersten Kindes systematisch beeinflussen. Um diese Frage zu beantworten, haben wir Beschäftigungssicherheit als ein Kennzeichen von Berufen untersucht. (….)

Für GESCHLOSSENE BERUFE ist in der Regel ein ganz bestimmter Abschluss die Voraussetzung, um in diesen Berufen zu arbeiten. Es sind zum Teil hoch qualifizierte Berufe wie zum Beispiel Lehrerin und Ärztin oder spezialisierte Berufe wie Buchhalterin und Rechtsanwalts-/Notargehilfin. Aber auch ganz gewöhnliche Berufe zählen zu den geschlossenen Berufen, wie verschiedene Verkäuferinnen- und Fachverkäuferinnen-Berufe.

OFFENE BERUFE zeichnen sich dadurch aus, dass der Zugang zu den Tätigkeiten und Positionen nicht ganz so stark reguliert ist und bestimmte Abschlüsse zwar erwünscht sind, aber nicht zwingend vorausgesetzt werden. Somit finden sich in diesen Berufen häufig Erwerbstätige mit unterschiedlichen Abschlüssen. Zu den offenen Berufen zählen unter anderem Reinigungskräfte, Altenpflegerinnen, aber auch Sozialpädagoginnen oder Bibliothekarinnen.

Geschlossene und offene Berufe unterschieden sich systematisch in ihren Beschäftigungsperspektiven. Die Verdienstmöglichkeiten und die Beschäftigungssicherheit sind in geschlossen Berufen hoch, in offenen Berufen niedriger. So haben Erwerbstätige in geschlossenen Berufen höhere Stundenlöhne und Einkommen, sie arbeiten zusätzlich seltener in Teilzeit als Erwerbstätige in offenen Berufen. Außerdem verbleiben sie im Schnitt länger in einem Betrieb und wechseln seltener ihren Beruf. Geschlossene Berufe bieten also ein höheres Maß an Sicherheit, was Stabilität und Dauer der Beschäftigung angeht.

Diese deutlichen Unterschiede legen nahe, dass sich je nach Grad der Geschlossenheit und der damit verbundenen Beschäftigungssicherheit eines Berufs der Zeitraum zwischen Berufseinstieg und Familiengründung bei Frauen unterscheidet. Die Theorie und Ergebnisse bisheriger Untersuchungen lassen zwei unterschiedliche Argumentationslinien zu, welchen Einfluss die genannten Berufsmerkmale auf den Zeitpunkt der Familiengründung haben können.

Eine Möglichkeit wäre der Grundsatz: Sicherheit ist wichtig! Eine sichere ökonomische Basis kann als Voraussetzung für eine Familiengründung angesehen werden. Natürlich kommt es hierbei auch auf die Konstellationen im Haushalt und in der Partnerschaft an. Aber die derzeitige Erwerbssituation der Frauen und ihre Zukunftsperspektiven spielen eine entscheidende Rolle. Gute Beschäftigungsperspektiven bieten Frauen ein vergleichsweise hohes Maß an Sicherheit für die berufliche Zukunft, und diese finden Frauen überwiegend in geschlossenen Berufen vor. Entsprechend sollten diese Bedingungen zum Beispiel auch den Wiedereinstieg nach der Geburt eines Kindes erleichtern. Daraus lässt sich schließen, dass Frauen sich umso eher für eine Familiengründung entscheiden, wenn sie in geschlossenen Berufen tätig sind.

Eine andere Annahme ließe sich auch denken: Flexibilität zählt! Wenn Frauen in geschlossenen Berufen ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, während sie noch in der Etablierungsphase sind, dann ist es für sie schwierig, anschließend auf ihre Position zurückzukehren. Durch die enge Koppelung des Zugangs zu geschlossenen Berufen an bestimmte Abschlüsse gelten hier relativ klare Vorgaben über die erforderlichen Qualifikationen. Beim Arbeitsmarkteintritt bescheinigt der Abschluss das Vorhandensein dieser Qualifikationen, und im weiteren Verlauf ist eine kontinuierliche Erwerbstätigkeit der beste Beleg dafür, dass diese Qualifikationen weiterhin vorliegen und ausgebaut werden. Eine familienbedingte Unterbrechung hingegen schreibt die Kenntnisse und Fähigkeiten ab; das erschwert die Rückkehr auf die frühere Position.

Die schlechteren Beschäftigungsperspektiven in offenen Berufen bedeuten, dass hier ein höheres Maß an Fluktuation und Flexibilität herrscht. In offenen Berufen dominieren zwar unsichere und prekäre Erwerbssituationen. Aber Frauen wissen, dass sich nach einer familienbedingten Unterbrechung für sie in diesen Berufen Chancen für einen Wiedereinstieg oder sogar für eine Neuorientierung ergeben können. Daraus lässt sich schließen, dass Frauen sich umso eher für eine Familiengründung entscheiden, wenn sie in offenen Berufen tätig sind.

Was sagt nun die Empirie? Unsere Analysen beruhen auf den Daten des Nationalen Bildungspanels, die wir mit Methoden der Ereignisdatenanalyse ausgewertet haben. Sie bestätigen weitgehend das zweite Szenario: Flexibilität in Berufen ist entscheidend. Frauen, die beim Arbeitsmarkteintritt in offene Berufe einsteigen, bekommen ihr erstes Kind im Schnitt 28 Monate früher als Frauen mit einem Einstieg in geschlossene Berufe. Allerdings entwickelt sich dieser Unterschied erst im Laufe der Zeit nach dem Arbeitsmarkteinstieg: Zu Beginn gibt es kaum einen Unterschied, aber mit zunehmender Dauer tritt die Differenz deutlich hervor und wächst weiter an. So haben fünf Jahre nach Beschäftigungsbeginn bereits ca. 30 Prozent der Frauen in offenen Berufen Kinder, bei Frauen in geschlossenen Berufen sind das ca. 25 Prozent. Zehn Jahre nach Beschäftigungsbeginn (die Mehrheit der Frauen ist dann zwischen 26 und 36 Jahren) haben ca. 50 Prozent der Frauen in offenen Berufen Kinder bekommen, bei Frauen in geschlossenen Berufen lediglich ca. 41 Prozent. Die Ergebnisse basieren auf Berechnungen eines Piecewise-Constant-Exponential-Modells, unter Berücksichtigung von weiteren individuellen Merkmalen wie Alter bei Beschäftigungsbeginn, Geschlecht, Geburtskohorte, Beschäftigungsform, Bildung.

Frauen in geschlossenen Berufen schieben die Familiengründung also trotz oder vielleicht auch aufgrund der besseren Beschäftigungsperspektiven erheblich auf. Die vergleichsweise hohe Flexibilität in offenen Berufen scheint das frühe Timing der Familiengründung zu bewirken. Die Ergebnisse weisen gleichzeitig darauf hin, dass diese Mütter eher in instabilen, geringer entlohnten und unsicheren Beschäftigungsverhältnissen arbeiten. Für die Paarkonstellation bedeutet dies, dass sie viel stärker auf die Rolle der Zuverdienerin verwiesen werden und somit auch stärker vom Einkommen ihrer Partner abhängig sind. Folglich geht das Modell der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in offenen Berufen überwiegend mit erheblichen Abstrichen im Berufsleben einher. (…)

(….)

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Zum Thema siehe auch:

    Familienpolitik: DIE WIRTSCHAFT LOBT SCHWESIGS NEUES ELTERNGELD….Ziel müsse es sein, “dass Eltern den Kontakt zur Arbeitswelt schon während der Elternzeit gar nicht erst verlieren und vollzeitnahe Arbeitszeitmodelle unter dem Strich die Fachkräftepotenziale von Eltern besser heben”. Welt Online 22.03.14, 07:40

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