PISA-“Kreativ”-Studie bestätigt:
OECD produziert „Bildung“ im Schmalspurformat
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HBF-AKTUELL Tübingen 02. April 2014, erstellt 14:25 Uhr
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Laut den neuen PISA-Daten der OECD erzielen Deutschlands Schüler/innen bei ihrer “kreativen” Problemlösungkompetenz nur mittelmäßige Leistungen (HPL). Mädchen schneiden dabei deutlich schlechter als Jungen ab (HPL). Für einige Kommentatoren Anlaß, jetzt auch hier nach Abhilfe zu rufen (HPL). Tatsächlich diskreditieren die neuen Daten den verwendeten Bildungsbegriff und die Meßinstrumente der internationalen Wirtschaftsorganisation nachdrücklich (HPL). Das ahnen die Studienautoren offenkundig selbst (HPL) und ist mittlerweile selbst der Wirtschaft aufgegangen (HPL). Kein Wunder, wenn sich die Bundesbildungsministerin eine Stellungnahme dazu erspart (HPL).
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Zum Thema siehe auch:
- Deutschlands Schüler(innen) verbessern ihre PISA-Tauglichkeit: Politik zeigt sich zufrieden – Eltern, Praktiker und Experten warnen vor wachsenden Bildungsdefiziten / Studien dokumentieren gesellschaftspolitische Zielverfehlung (HBF 04.12.13)
- HBF-Themen-Archiv “Bildungs/Schulpolitik” (HPL)
- HBF-Themen-Archiv “Sparen an Kindern und Jugendlichen./ …./ Bildung” (HPL)