Mehr Arbeit- statt mehr Familienzeit:
Der Staat als Dienstleistungspartner der Eltern zeigt sich (schon jetzt) überfordert
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HBF-AKTUELL Tübingen 02. Juni 2014, erstellt 14:44 Uhr
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Die doppelte (Vollzeit-)Erwerbstätigkeit von Eltern ist in Zeiten des (historisch einmaligen) „demographischen Wandels“ aus Sicht der Politik und tonangebender Experten Verbände eine unverzichtbare Notwendigkeit. Die entsprechenden Weichenstellungen (HBF-Themen-Archiv) sind inzwischen in der Gesellschaft angekommen (HBF-Statistik). Wirkungsvoll unterstützt wird dies zudem durch eine neuere – und aus politischer Sicht höchst willkommene – Entwicklung (vgl. HBF 2014), wie eine aktuelle Experteneinschätzung bestätigt (HPL). Dieser Trend kann sich allerdings nur dann fortsetzen, wenn der Staat sich als verläßlicher „Dienstleistungspartner“ der Eltern präsentiert. Bestehende Zweifel daran (HBF-Themen-Archiv) erhalten jedoch heute weitere Nahrung (HPL).
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Zum Thema siehe auch:
Elterngeld, Partnerbonus, Krippensubventionen: Notwendige Förderung oder schleichende Umerziehung? – Eine soziologische (Risiko-)Analyse zum „gestaltenden Staat“ in der Familienpolitik (HBF 28.03.14)
HBF-Themen-Archiv….(HPL)
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