KEINE Angst vor der GERONTOKRATIE:
(Nur) Die Alten denken an unsere Zukunft!
/ Neue Bertelsmann Studie mit überraschendem „Befund“

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HBF-Aktuell, Tübingen 21. November 2014, erstellt 16:25 Uhr
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Die Rentenpolitik der schwarz-roten Bundesregierung sorgt für neue Unruhe (HPL). Skeptiker sehen nicht nur bei diesem Thema ein wachsendes Konfliktpotential zwischen den Generationen, das angesichts der schrumpf-alternden Bevölkerung zu einer extremen Belastungsprobe für die gesellschaftliche Stabilität werden könnte (vg. HBF-Themen-Archiv und HPL). Mit einer neuen Initiative will die Bundesregierung dieser Gefahr entgegensteuern (HPL). Zudem hat sich Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) jetzt für die Einführung eines Familienwahlrechts ausgesprochen, um die Positition der Eltern und ihrer Kinder gegenüber der schon heute politisch dominierenden Alten-Wählerschaft zu stärken (HPL).
Eine gestern veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung (HPL) erwartet sich davon allerdings keine nachhaltige Verschiebung der politischen Agenda bei den Parteien (HPL). Und anders als bislang öffentlich diskutiert, gehe die Gefahr einer nur kurzfristig orientierten Politik weniger von der Generation der über 50-jährigen aus als vielmehr von den jüngeren Jahrgängen (HPL). Dieses verblüffende Urteil stützt sich auf durchaus instruktive Befragungsergebnisse (HPL), deren Interpretation allerdings entscheidende Fakten ausblendet (HPL).

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