Schwarz-Rotes Rentenpaket:

Am (demographischen) Ende der staatlich organisierbaren Solidarität?

/ Demokratische Mehrheiten sind keine Stabilitätsgarantie mehr

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HBF-Infodienst AKTUELL, Tübingen, 29. Januar 2014, Kurzfassung:

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Die heftige Kritik am schwarz-roten Rentenpaket für ältere Arbeitnehmer und Mütter (vgl. z.B. HBF 24.01.14) reißt nicht ab (HPL). Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles verteidigte heute jedoch ihr Vorhaben erneut mit dem Verweis auf die übergroße Zustimmung in der Bevölkerung (HPL). Tatsächlich steht diese Rechtfertigung gleich in mehrfacher Hinsicht auf sehr dünnem Eis (HPL). Darüber hinaus sprechen auch die sich verändernden Rahmenbedingungen dafür (HPL), daß die neuen Leistungszusagen durch die staatlich organisierte "Solidarität" (vgl. z.B. HBF 2014) in der schrumpf-alternden Republik immer schwerer einzuhalten sind. Zudem hat die Hoffnung auf entlastende Alternativen mittlerweile einen Tiefpunkt erreicht (HPL).

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HBF-Volltext-Version

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Zum Thema siehe auch:

  • HBF-Themen-Archiv "Renten/lage" (HPL)
  • HBF-Themen-Archiv … (HPL)


Die Informations-Flut ist billig zu haben – Durchblick hat jedoch seinen Preis!

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LEITER des Büros: Kostas Petropulos, Biesinger Str. 16, 72070 Tübingen, Tel: 07071-400690, E-Post/Mail: FamilienbueroHD(at)kabelbw.de oder hbf-infodienst(at)heidelberger-familienbuero.de; TRÄGER des Büros: Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe e.V. Kirchzarten; SPENDENKONTO: Bankhaus Mayer (Freiburg), Kto.-Nr. 1415280 (BLZ 680 300 00) – Kennwort: ”Familienbüro"

 

 

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